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Jogis Jungs und das Team des Turniers

Bei SPITCH steht zum Ausklang der Gruppenphase ein XXL-Spieltag an. Gleich aus zehn Begegnungen bzw. 20 Nationen könnt ihr euren Kader aufbauen. Bei meinem Team bin ich wie immer auf der Suche nach einer gesunden Mischung aus Passspezialisten und offensiver Durchschlagskraft. Erstmals tauchen dabei auch Spieler der deutschen Elf auf meinem Radar auf. Und ein Trio des bisherigen Teams des Turniers. Welches ich damit meine? Das verrate ich auf meiner Shortlist.

Abwehr

Nathan Ake (7,2 Millionen, Niederlande): Der Innenverteidiger von Manchester City ist bislang immer genau nach 64 Minuten für Routinier Daley Blind eingewechselt worden. Da die Niederlande bereits sicher fürs Achtelfinale qualifiziert und aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs gegenüber Österreich und der Ukraine sogar schon als Gruppensieger feststeht, erwarte ich bei Oranje einige Rotationen. Das dürfte noch einige weitere interessante Spieler in die Startformation spülen, aber Ake steht ganz oben auf meiner Liste. In bislang 52 EM-Minuten hat er schon 313 SPITCH-Punkte gesammelt. Bekommt er von Bondscoach Frank de Boer einmal 90 Minuten – was ich erwarte – hat er enormes Potenzial.

Jan Vertonghen (16,6 Millionen, Belgien): Auch Belgien ist bereits fürs Achtelfinale qualifiziert, hat aber, anders als die Niederlande, den Gruppensieg noch nicht sicher. Dennoch könnte es auch bei den Roten Teufeln zu einigen Änderungen kommen – also die Startelf auf jeden Fall gut im Blick behalten. Sollte Jan Vertonghen aber erneut von Beginn an auflaufen, wäre er gegen passive Finnen mit seiner Qualität im Aufbauspiel eine lohnende Investition. Bislang überzeugte der 34-Jährige mit 288 und 343 Punkten. Und gegen Finnland kann er seinen Schnitt von 79 erfolgreichen Pässen pro Partie vermutlich noch weiter ausbauen.

Drei Außenverteidiger mit Offensivpower

Thomas Meunier (14,7 Millionen, Belgien): Der Transferflop von Borussia Dortmund spielt eine richtig starke EM. Nach 428 SPITCH-Punkten als Einwechselspieler im Auftaktspiel gegen Russland folgten solide 252 Zähler gegen Dänemark. Um ein Haar wären es noch deutlich mehr geworden, aber sein Schuss aufs leere Tor in der Nachspielzeit wurde noch vor der Linie geklärt. Gegen Finnland spricht jetzt einiges für 300+ Punkte. Zum einen kamen die Belgier gegen starke Dänen „nur“ auf 53 Prozent Ballbesitz – dieser Wert wird gegen Finnland mit Sicherheit höher sein – und zum anderen ließen die Skandinavier bislang 26,5 gegnerische Flanken pro Partie zu. Dieser Wert wird bei der EM nur von Polen übertroffen. Ich rechne also mit vielen Pässen, Flanken und SPITCH-Punkten von Meunier.

Joakim Maehle (9,9 Millionen, Dänemark): Dänemark ist schon jetzt das Team des Turniers für mich. Die Art und Weise, wie die Mannschaft von Kasper Hjulmand auf den Eriksen-Schock reagiert hat, ist absolut beeindruckend. Trotz zweier unglücklicher Niederlagen ist das Achtelfinale immer noch möglich. Voraussetzung dafür wäre ein Sieg gegen Russland. Ich glaube daran, dass Danish Dynamite jetzt zündet und werde voll auf unsere nördlichen Nachbarn setzen. In der Abwehr ist bei mir Joakim Maehle gesetzt, der mit 408 und 335 SPITCH-Punkten eine der positiven Erscheinungen der EM ist. Der Linksverteidiger ist extrem gut ins dänische Spiel eingebunden und punktet durch Passstärke, präzise Flanken und eine enorme Abschlussfreude. Gegen Russland erwarte ich die nächste Top-Leistung von ihm.

Robin Gosens (15,5 Millionen, Deutschland): Gosens bringt ähnliche Qualitäten mit wie Joakim Maehle und spielt auch dieselbe Position als offensiv denkender Schienenspieler im deutschen 3-4-3-System. Gegen Portugal war er der überragende Mann auf dem Platz und holte in seinen 61 Einsatzminuten 619 Punkte. Als er draußen war, wurde es noch einmal spannend. Gegen Ungarn muss das DFB-Team punkten und ich glaube nicht, dass Joachim Löw die deutsche EM-Entdeckung noch einmal so früh vom Feld nimmt. Ungarn hat in zwei Spielen schon 47 Flanken aus dem Spiel zugelassen – der zweithöchste Wert bei diesem Turnier. Gosens wird sich schon die Hände reiben.

Mittelfeld

Kevin de Bruyne (31,7 Millionen, Belgien): Was war das für ein starker Auftritt von Kevin de Bruyne gegen Dänemark? Zur Pause eingewechselt veränderte der Star von Manchester City das komplette Spiel. Zwei Torschüsse, zwei Torschussvorlagen, ein Tor, eine Vorlage – das war sein Arbeitsnachweis nach nur 45 Minuten. 471 SPITCH-Punkte gab es für diese Teilzeitarbeit. Gegen Finnland rechne ich nach seiner Verletzung mit dem Ex-Wolfsburger in der Startelf, denn er soll sich vermutlich schon einmal fürs Achtelfinale warm spielen. Das Risiko einer frühen Auswechslung besteht, aber kaum ein anderer Spieler hat dieses enorme Potenzial. Ich werde auf einen spielfreudigen de Bruyne setzen.

Pierre-Emile Hojbjerg (13,5 Millionen, Dänemark): Beim dynamischen Mittelfeldspieler laufen im dänischen Mittelfeld alle Fäden zusammen. 73 erfolgreiche Pässe pro Partie sind mit Abstand der Höchstwert beim Team von Kasper Hjulmand. Beim Gruppenfinale wird Dänemark das Spiel machen müssen, denn während Russland schon ein Punkt fürs Achtelfinale genügt, müssen die Skandinavier gewinnen. Gegen Belgien zeigte Hojbjerg mit 432 SPITCH-Punkten schon, zu was er in der Lage ist. Gegen Russland rechne ich mit einem ähnlich starken Ergebnis.

Mikkel Damsgaard (5,6 Millionen, Dänemark): Der 20-Jährige Flügelstürmer von Atalanta Bergamo rückte gegen Belgien für Christian Eriksen in die Startelf und machte seine Sache richtig gut – nur das Glück im Abschluss fehlte ihm. Drei Torschüsse und zwei Torschussvorlagen brachte er in seinem vierten Länderspiel zustande und sammelte so bis zu seiner Auswechslung in der 72. Minute bärenstarke 300 Punkte. Wenn jetzt gegen Russland auch die Präzision im letzten Drittel hinzukommt, könnte er der Preis-Leistungs-Sieger des letzten Gruppenspieltags werden. Und er hat bereits bewiesen, dass er im Nationalteam groß aufspielen kann: Beim 8:0-Erfolg gegen Moldawien in der WM-Quali schnürte er einen Doppelpack und bereitete zwei weitere Treffer vor.

Ich glaube, dass Llorente vor dem Punktedurchbruch steht

Marcos Llorente (15 Millionen, Spanien): Spanien hat bislang mit Abstand die meisten Pässe in diesem Turnier gespielt. 1712 um genau zu sein. Deutschland folgt mit 1325 auf Platz 2. Jordi Alba ist mit 96 erfolgreichen Zuspielen pro Partie der passfreudigste Iberer, aber wenn ihr die 25,5 Millionen für den Linksverteidiger nicht hinblättern wollt, ist Llorente eine exzellente Alternative. Der Edeltechniker von Atletico Madrid agiert als offensiver Rechtsverteidiger und folgt im teaminternen Passranking mit 92 erfolgreichen Zuspielen pro Einsatz auf Rang 2. Offensiv fehlte bislang noch die nötige Präzision, aber das könnte sich gegen die Slowakei ändern – schließlich ist Spanien nach zwei Remis unter Zugzwang. Ich glaube, dass Llorente nach zwei soliden SPITCH-Vorstellungen (260 und 227 Punkte) jetzt vor dem Punktedurchbruch steht.

Toni Kroos (28,3 Millionen, Deutschland): Toni Kroos ist nicht günstig, aber kaum ein Spieler ist bei SPITCH bislang so konstant gut wie der Mittelfeldakteur von Real Madrid. Im Aufbauspiel ist er allen weiteren deutschen Spielern um Längen voraus. 91 erfolgreiche Pässe pro Partie spielte Kroos bislang bei diesem Turnier – Antonio Rüdiger folgt mit 70 auf Platz 2. Zudem ist er bei Deutschland der Mann für praktisch alle Standards. 366 und 373 Punkte gab es bislang für seine SPITCH-Manager – und das ohne Torbeteiligung. Gelingt ihm gegen Ungarn ein Tor oder eine Vorlage, könnte er sogar die 500er-Marke durchbrechen.

Angriff

Martin Braithwaite (9,6 Millionen, Dänemark): Der Stürmer des FC Barcelona ist der vierte Däne auf meiner Liste und ich habe ein richtig gutes Gefühl dabei. Braithwaite ist der Zielspieler im dänischen Angriff und gab schon zehn Torschüsse ab – kein Spieler dieser EM kam nach zwei Spielen öfter zum Abschluss. So heimste er bislang ohne Torbeteiligung 368 und 427 Punkte ein. Klingelt es jetzt gegen Russland, wäre er sicherlich einer der punktbesten Stürmer. Zu dem Preis muss man da eigentlich zuschlagen.

Gerard Moreno (15,5 Millionen, Spanien): Ordentliche 246 Punkte holte der 29-Jährige gegen Polen und verpasste ein wesentlich besseres Ergebnis nur aufgrund des verschossenen Elfmeters. Auch gegen die Slowakei dürfte Luis Enrique auf den Stürmer von Villareal setzen, der bis auf den Fehlschuss vom Punkt ein richtig gutes Spiel machte. Trotz geringer Einsatzzeit hat er bereits sechs Torschüsse bei diesem Turnier abgegeben. Ich setze darauf, dass gegen die Slowakei endlich mal einer seiner Abschlüsse im Kasten landet.

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