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Vor der Länderspielpause nochmal alles geben!

Die Hertha geht unter, sowohl Pavard als auch Dahoud müssen runter und Freiburg feiert einen mehr als würdigen Abschied vom Dreisamstadion. Vor der Länderspielpause geht es nochmal rund in der Bundesliga. Während die Bayern, Dortmund, Leipzig und Leverkusen allesamt vermeintlich leichtere Aufgaben vor sich haben, gibt es im oberen und unteren Mittelfeld der Tabelle einige richtungsweisende Duelle. Wir kümmern uns also um die anderen Teams und schauen, wer sich im einstelligen Millionenbereich für diesen Spieltag in den Vordergrund gespielt hat.

Tor:

Kevin Trapp (9,5 Mio., Eintracht Frankfurt): Ein deutscher Nationalspieler ist bei SPITCH normalerweise ein Punktegarant. Gegen die Bayern, die wenigstens ein Oktoberfest auf dem Rasen veranstalten wollen, könnte Kevin Trapp diese These nun endlich bestätigen. Die Frankfurter mussten unter der Woche ins nahe gelegene Antwerpen und hatten somit keine größeren Reisestrapazen. Trapp, in einer Nationalmannschaftsform, könnte viele Punkte für euch bedeuten. Chancen sich auszuzeichnen, sollte er in München bekommen.

Was haben Willi Orban, Matthias Ginter, Niklas Süle und Martin Hinteregger gemeinsam?

Abwehr:

Photo by Sebastian Widmann/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images

David Raum (7,2 Mio., TSG Hoffenheim): Ebenso wie seine SPITCH-Leistungskurve, befindet sich der U23-Nationalspieler in ansteigender Form. Mit seinem ersten Assist und insgesamt 356 Punkten, konnte er sich letzten Spieltag in die Top 10 Abwehrspieler des Spieltags einreihen. Wer einmal einen Blick ins neue „Statistik“ Feature bei uns gewagt hat, sieht ihn sogar an der Spitze der vielleicht wichtigsten Punktekategorie für einen Außenverteidiger.

Philipp Lienhart (9,2 Mio., Sport-Club Freiburg): Was haben Willi Orban, Matthias Ginter, Niklas Süle und Martin Hinteregger gemeinsam? Richtig, all diese Top-Verteidiger liegen im Punkteschnitt der diesjährigen SPITCH-Saison hinter Philipp Lienhart. Mit einer Passquote von 86% liegt der Freiburger sogar vor all seinen Teamkollegen, also auch vor seinem kongenialen SPITCH-Partner Nico Schlotterbeck.

…die Fans träumen wieder vom Europapokal.

Tony Jantschke (5,4 Mio., Borussia Mönchengladbach): Erst war es Louis Jordan Beyer, jetzt ist es Tony Jantschke. Der nächste neue in Gladbachs Abwehrreihe hat direkt geliefert und die Borussia konnte die Null hinten halten. Kein Grund für Trainer Adi Hütter etwas zu ändern. Bei diesem Preis kann man sich wichtige Managerpunkte sparen.

Jorge Meré (7,0 Mio., 1. FC Köln): Freitagabend geht endlich wieder das Flutlicht im Rhein-Energie-Stadion an und die Fans träumen bereits vom Europapokal. So auch Jorge Meré. Der Spanier darf für den verletzten Luca Kilian ran und zeigte mit neun abgefangenen Bällen (108 Punkte) direkt seine Qualität. Insgesamt holte er mehr als 220 Punkte in nur 55 Minuten. Gegen Ballbesitzscheue Fürther könnte er eine gute Wahl werden.

Mittelfeld:

Ondrej Duda (9,0 Mio., 1. FC Köln): Torschuss, Torschuss, Torschuss. Der Slowake liebt es den Abschluss zu suchen und wir lieben solche Spieler. Mit +65 Punkten liegt der Torschuss auf Rang drei in unserem Punktekatalog. In jeweils drei Startelfeinsätzen und drei Einwechslungen gelangen ihm bereits acht Torschüsse. Einziges Manko: Duda schießt aktuell keine Tore. Hoffnung ist dennoch vorhanden, denn jetzt kommen die Fürther, die mit 2,7 Gegentoren pro Spiel die zweitschlechteste Defensive der Liga stellen.

Eine riskante Option mit großem Durchschlagspotenzial.

Chris Führich (5,0 Mio., VfB Stuttgart): Sven Mislintat hat seine Qualität auf dem Transfermarkt mal wieder unter Beweis gestellt. Der offensiv vielseitig einsetzbare Mittelfeldmann nutzte nach seiner langen Verletzung seine Chance in Bochum und war direkt der beste Akteur auf dem Spielfeld. In Sachen SPITCH bedeutete dies 169 Punkte in nur einer Halbzeit. Für viele ein neuer Name und für euch gleichzeitig eine neue Option auf dem SPITCH-Markt.

Photo by Alexander Scheuber/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images

Paul Seguin (5,3 Mio., SpVgg Greuther Fürth): Eine riskante Option mit großem Durchschlagspotenzial. Wenn man sich seine Werte anguckt, ist es ganz einfach: Holte sich Seguin den gelben Karton ab, wars das mit der guten Punkteausbeute für ihn. Blieb er fair, punktete er solide bis gut. Seit zwei Spielen nimmt sich der ehemalige Wolfsburger in den Zweikämpfen etwas zurück und konnte mit 320 und 235 Punkten zeigen, was er draufhat. Zeit, seinen Formanstieg zu bestätigen, sollte er kriegen. Denn Seguin durfte bisher jedes Spiel über die volle Spielzeit bestreiten.

Angriff:

Sheraldo Becker (2,0 Mio., 1. FC Union Berlin): Nach monatelanger Verletzung ist der Niederländer zurück im Kader und konnte bei zwei Kurzeinsätzen bereits seinen ersten Assist sammeln. Jetzt geht’s nach Mainz und Union wird die Rotationsmaschine wieder anwerfen. Rutscht Becker in die Startelf, würden bereits wenige Punkte von ihm ausreichen, um einen Manager glücklich zu machen. Ein Spieler der gerne das eins gegen eins sucht, könnte gegen die Mannschaft mit den meisten Fouls pro Spiel einige Freistöße rausholen.

Photo by Sebastian Widmann/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images

Lucas Höler (7,4 Mio., Sport-Club Freiburg): Von -19 bis +446 Punkten war diese Saison bereits alles dabei. Ein Spieler, der immer von Beginn an spielt, aber auch so gut wie immer ausgewechselt wird. In Berlin ist Freiburg Favorit. Keine Niederlage und einen Gegner vor der Brust, der bisher nur gegen die zwei Aufsteiger punkten konnte. Welche Argumente gibt es noch für einen Freiburger Stürmer? Es geht gegen die schlechteste Defensive der Liga, Fredi Bobic sägt mit seinen irreführenden Interviews bereits still und heimlich am Trainerstuhl und die Berliner sind noch lange nicht eingespielt.

Anthony Modeste (8,8 Mio., 1. FC Köln): Der Franzose erlebt seinen zweiten Frühling in Köln und schafft es mal wieder das ganze Kölner Publikum zu begeistern. Bereits am Freitag kann man sich die Dienste des Stoßstürmers sichern und hoffen, dass er wieder trifft. Da sollten seine 3,8 Schussversuche pro Spiel nur helfen können.

Über mich: Ganz einfach, ich bin einer von euch. Ich spiele von Beginn an (2018) SPITCH, habe die Community-Ranglisten jahrelang angeführt und konnte bereits zweimal den ersten Platz in unserem „Main-Event“ abräumen. Ich habe mich vor kurzem jedoch schweren Herzens dazu entschlossen, meine SPITCH-Schuhe an den Nagel zu hängen. Jetzt bin ich Teil der SPITCH-Crew und es ist meine Aufgabe euch bestmöglich auf den nächsten Spieltag vorzubereiten.

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